lunes, octubre 31, 2011

Muuuuuh! (2x Kühe/vaches/vacas/cows)


Wie man mit zwei Kühen die ganze Welt der Politik erklären kann...

Sozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt dir eine ab und gibt diese deinem Nachbarn. Du wirst gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um deinem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft dir die Milch. Du stehst stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Liberalismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Na und?

Sozialdemokratie
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du fühlst dich schuldig, weil du erfolgreich arbeitest! Du wählst Leute in die Regierung, die deine Kühe besteuern. Das zwingt dich, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die du gewählt hast, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese deinem Nachbarn. Du fühlst dich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für dich.

Christliche Demokratie
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du behältst eine und schenkst deinem armen Nachbarn die andere. Danach bereust du es.


Repräsentative Demokratie
Du besitzt zwei Kühe. Deine Nachbarn wählen jemanden aus, der dir mitteilt, wer die Milch bekommt.

Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

EU- Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die EU nimmt dir beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt dir eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Traditioneller Kapitalismus
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen. Die Herde wächst, die Kühe gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.

Bankgesteuerter Kapitalismus
Du besitzt keine Kühe. Die Bank leiht dir kein Geld, um Kühe zu kaufen, da du keine Kühe als Sicherheit anbieten kannst.

Kapitalismus à la Enron
Du hast zwei Kühe. Drei davon verkaufst du an deine Publikumsgesellschaft, unter Verwendung von Kreditbriefen, die dein Schwager bei der Bank hat, dann machst du einen "dept/equity-swap", in Verbindung mit einer "general offer", so dass du alle vier Kühe zurückbekommst, mit einem Steuernachlass für fünf Kühe. Die Milchrechte an den sechs Kühen werden über einen Vermittler an eine Gesellschaft auf den Caymaninseln transferiert, die insgeheim jenem Mehrheitsaktionär gehört, der die Rechte an allen sieben Kühen an deine börsennotierte Gesellschaft zurückverkauft. Der Jahresbericht sagt, dass deinem Unternehmen acht Kühe gehören mit der Option auf eine weitere. Verkaufe nun eine Kuh und kaufe einen neuen amerikanischen Präsidenten, womit du nun neun Kühe besitzt. Eine Bilanz wird nicht publiziert.

Amerikanisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und least sie zurück. Du gründest eine Aktiengesellschaft. Du zwingst die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Du wunderst dich, als eine tot umfällt. Du gibst eine Presseerklärung heraus, in der du erklärst, du hättest deine Kosten um 50% gesenkt. Deine Aktien steigen.

Japanisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Du designst sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreierst du einen cleveren Kuh-Cartoon, nennst ihn "Kuhkimon" und vermarktest ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere so gezüchtet, dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Französisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Du streikst, weil du drei Kühe haben willst. Du gehst Mittagessen. Das Leben ist schön.

Italienisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe, aber du weißt nicht, wo sie sind. Deshalb melkst du die EU. Du siehst eine schöne Frau. Du machst Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Du zählst sie und kommst auf fünf Kühe. Du zählst nochmals und kommst auf 42 Kühe. Du zählst nochmals und kommst auf 12 Kühe. Du hörst auf mit Zählen und machst eine neue Flasche Wodka auf. Die Mafia kommt vorbei und nimmt dir - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - beide ab.

Schweizer Unternehmen
Du verfügst über 5.000 Kühe, von denen dir aber keine einzige gehört. Du betreust die Tiere nur für andere und kassierst Geld für die Unterbringung. Wenn die Kühe Milch geben, erzählst du es niemandem.

Britisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Unternehmen aus Österreich
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.

Chinesisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Du erklärst, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und verhaftest den Journalisten, der die Statistik veröffentlichte.

Feudalismus
Du hast zwei Kühe. Der adlige Grundbesitzer beansprucht die Hälfte deiner Milch und schläft mit deiner hübschesten Tochter.

Konstitutionelle Britische Monarchie
Du hast zwei Kühe. Du schlachtest eine davon und verfütterst sie an die andere. Die noch lebende Kuh wird vom Wahnsinn befallen. Brüssel subventioniert ihre Schlachtung. Du verfütterst sie an deine zwei Schafe.

Frei Demokratie
Du hast zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du forderst, dass alle Kühe haben sollten, aber wer keine hat, hat ja wohl irgendwas in seinem Leben falsch gemacht.

Bürokratischer Sozialismus
Du hast zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie und stellt sie mit den Kühen von allen anderen in einen Stall. Sie werden von ehemaligen Hühnerzüchtern versorgt. Du musst dich um die Hühner kümmern, die die Regierung den Hühnerzüchtern abgenommen hat. Die Regierung gibt dir soviel Milch und Eier, wie du laut Verordnung benötigen sollst.

Demokratie in Singapur
Du hast zwei Kühe. Die Regierung bestraft dich für die Haltung von zwei unlizensierten Nutztieren in einem Apartment.

Surrealismus
Du hast zwei Giraffen. Die Regierung verpflichtet dich dazu, ihnen Akkordeonspiel beizubringen.

Bürokratie
Du hast zwei Kühe. Erst erlassen die Behörde einen Verwaltungsakt der regelt, wann die Kühe gefüttert und wann sie gemolken werden sollen. Dann zahlt sie Dir Geld, damit Du sie nicht melkst. Danach nimmt sie eine der Kühe und schlachtet sie, melkt die andere und schüttet die Milch weg. Zum Schluss kriegst du ein Formular, in dem Du ausfüllen musst, wieso deine Kühe nicht mehr da sind.

Anarchie
Du hast zwei Kühe. Entweder verkaufst du die Milch zu einem vernünftigen Preis oder deine Nachbarn werden versuchen, dich umzubringen und die Kühe zu stehlen.

Umweltschutz
Du hast zwei Kühe. Die Regierung verbietet dir, sie zu melken oder zu schlachten.

Political Correctness
Man assoziiert dich (der Begriff "Eigentum" ist ein Symbol der phallokratischen, kriegstreiberischen, intoleranten Vergangenheit) mit zwei unterschiedlich alten (aber nichts desto trotz gesellschaftlich wertvollen) Rindern von unbestimmtem Geschlecht.

Feminismus
Du hast zwei Kühe. Sie heiraten und adoptieren ein Kalb.

Totalitarismus
Du hast zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt sie und behauptet, sie hätten nie existiert. Milch ist verboten.

Nigerianische Demokratie
Du hast zwei Kühe. Die Regierung nimmt Dir beide weg, erschießt dich und schickt die Kühe nach Zürich.

Amerikanische Demokratie
Die Regierung verspricht, Dir zwei Kühe zu geben, wenn du Deine Stimme für die Regierung abgibst. Nach der Wahl wird der Präsident beschuldigt, mit Kuh-Fonds zu spekulieren. Die Presse tauft die Affäre "Cowgate". Die Kühe verklagen dich wegen Vertragsbruch.

Schwarzwälder Kapitalismus
Du hast zwei Kühe. Du machst Bilder von ihnen und lässt sie vom Dorfmetzger billig verwursten. Statt Kühe zu melken, melkst du in Zukunft Touristen. Du verkaufst die Wurstwaren überteuert im eigenen Hofladen an nostalgische Flachlandtiroler. Den Stall baust Du in Schwarzarbeit zu Ferienzimmern um und machst mit den Kuhfotos Werbung für "Ferien auf dem Bauernhof".

Europäischer Föderalismus
Du hast zwei Kühe die im Unterhalt zu teuer sind, weil alle billige importierte Milch aus Osteuropa kaufen und niemals den horrenden Preis bezahlen würden, den Du für Deine Milch verlangst. Also lässt Du Dir von der EU die Milchproduktion subventionieren. Dann verkaufst Du Deine subventionierte Milch zu den alten Preisen an eine staatliche Firma die die Milch zu osteuropäischen Preisen auf den Markt wirft um Europa wettbewerbsfähig zu machen. Die Subventionen gibst Du für zwei neue Kühe aus und fährst dann nach Brüssel, um gegen die EU Agrarpolitik zu demonstrieren, weil Du befürchtest diese könnte Dich Deinen Job kosten.


***

« Vous avez deux vaches » est une expression utilisée dans une présentation humoristique
d’une série de notions politiques...
  • Communisme : Vous avez deux vaches. Vos voisins vous aident à vous en occuper et vous vous partagez le lait.
  • Socialisme marxiste : Vous avez deux vaches. Le gouvernement vous les prend et les met dans une étable avec les vaches d’autres éleveurs. Ensemble, vous devez entretenir toutes les vaches, et le gouvernement vous fournit le lait.
  • Socialisme français : Vous avez deux vaches. Le gouvernement subventionne l’achat de la troisième, mais vous devez vendre les deux premières pour payer vos impôts.
  • Capitalisme : Vous avez deux vaches. Vous en vendez une, et vous achetez un taureau pour faire des petits.
  • Capitalisme de Hong Kong : Vous avez deux vaches. Vous en vendez trois à votre société cotée en bourse en utilisant des lettres de créance ouvertes par votre beau-frère auprès de votre banque. Puis vous faites un échange de dettes contre participations, assorti d’une offre publique, et vous récupérez quatre vaches dans l’opération tout en bénéficiant d’un abattement fiscal pour entretien de cinq vaches. Les droits sur le lait de six vaches sont alors transférés par un intermédiaire panaméen sur le compte d’une société des îles Caïman, détenue clandestinement par un actionnaire qui revend à votre société cotée les droits sur le lait de sept vaches. Au rapport de la dite société figurent huit ruminants, avec option d’achat sur une bête supplémentaire. Entretemps, vous abattez les deux vaches parce que leur horoscope est défavorable.
  • Capitalisme sauvage : Vous avez deux vaches. Vous équarrissez l’une, vous forcez l’autre à produire autant que quatre, et vous licenciez finalement l’ouvrier qui s’en occupait en l’accusant d’avoir laissé la vache mourir d’épuisement.
  • Démocratie : Vous avez deux vaches. Un référendum décide à qui appartient le lait.
  • Démocratie représentative : Vous avez deux vaches. Une élection désigne celui qui décidera à qui appartient le lait.
  • Démocratie de Singapour : Vous avez deux vaches. Vous écopez d’une amende pour détention de bétail en appartement.
  • Dictature : Vous avez deux vaches. Le gouvernement les prend toutes les deux et vous fait fusiller.
  • Fascisme : Vous avez deux vaches. Le gouvernement les prend toutes les deux, puis vous emploie pour vous en occuper, et vous vend le lait.
  • Nazisme : Vous avez deux vaches. Le gouvernement vous prend la vache blonde et abat la brune.
  • Féodalisme : Vous avez deux vaches. Le seigneur s’arroge la moitié du lait.
  • Anarchisme : Vous avez deux vaches. Vous les laissez se traire en autogestion.
  • Bureaucratie : Vous avez deux vaches. Le gouvernement publie des règles d'hygiène qui vous invitent à en abattre une. Après quoi, il vous fait déclarer la quantité de lait que vous avez pu traire de l’autre, il vous achète le lait et il le jette. Enfin, il vous fait remplir des formulaires pour déclarer la vache manquante.
  • Ecologisme : Vous avez deux vaches. Vous gardez le lait et le gouvernement vous achète la bouse.
  • Féminisme : Vous avez deux vaches. Le gouvernement vous inflige une amende pour discrimination. Vous échangez une de vos vaches pour un taureau que vous trayez aussi.
  • Surréalisme : Vous avez deux girafes. Le gouvernement vous impose de leur donner des leçons d'harmonica.
  • Bilingüisme belge : Vous avez deux vaches. Elles franchissent la barrière linguistique et tombent dans un puits. Vous cherchez de l’aide alentour, mais le gouvernement régional local vous oblige à parler néerlandais : « Ik heb twee koeien in de put ! »2. Vous finissez en prison, accusé de proxénétisme.
  • Olympisme : Vous avez deux vaches, une américaine et une chinoise. Avant la compétition, on vous montre à la télé un reportage de 15 minutes qui retrace comment la vache américaine a surmonté les affres d'une jeunesse passée dans les ghettos noirs et blancs, avec des parents divorcés etc... Puis on vous montre pendant 10 secondes la vache chinoise battue chaque jour par un fermier tyrannique et ayant vu ses parents abattus, dépecés et découpés devant ses yeux. La vache américaine gagne l'épreuve, triomphant malgré une sévère foulure de la mamelle, et gagne plusieurs millions de dollars grâce à un contrat passé avec un vendeur de soja. La vache chinoise est conduite hors du stade et abattue par les officiels du gouvernement chinois, et personne n'entend plus parler d'elle. McDonald achète sa viande et la sert dans les Big Mac de son restaurant de Pékin.
  • Pour une entreprise russe : Vous avez deux vaches. Vous buvez de la vodka et vous les comptez une fois de plus, vous en avez cinq. La mafia russe survient et prend toutes celles que vous déclarez avoir.
  • Pour une entreprise californienne : Vous avez des millions de vaches. La plupart sont des clandestines.
  • Dans une entreprise corse : Vous avez deux cochons, le gouvernement vous verse des subventions pour 90 vaches et vous vendez des cochonnailles au doux goût de cochon breton.

***

Teorías económicas

Tienes 2 vacas:

Socialismo: El estado te obliga a darle 1 a tu vecino.

Comunismo: El estado te las quita y te DA algo de leche.

Fascismo: El estado te las quita y te VENDE algo de leche.

Nazismo: El estado te las quita y te dispara en la cabeza.

Burocratismo: El estado te pierde una, ordeña la otra y luego tira la leche al suelo.

Capitalismo tradicional: Vendes una y te compras un toro. Haces más vacas. Vendes las vacas y ganas dinero. Luego te jubilas rico.

Capitalismo moderno: Vendes 3 de tus vacas a tu empresa que cotiza en bolsa mediante letras de crédito abiertas por tu cuñado en el banco. Luego ejecutas un intercambio de participación de deuda con una oferta general asociada con lo que ya tienes las 4 vacas de vuelta, con exención de impuestos por 5 vacas. La leche que hacen tus 6 vacas es transferida mediante intermediario a una empresa con sede en las Islas Cayman que vuelve a vender los derechos de las 7 vacas a tu compañía. El informe anual afirma que tu tienes 8 vacas con opción a una más. Coges tus 9 vacas y las cortas en trocitos. Luego vendes a la gente tus 10 vacas troceadas. Curiosamente durante todo el proceso nadie parece darse cuenta que, en realidad, tú sólo tienes 2 vacas.

Economía japonesa: Las rediseñas a escala 1:10 y que te produzcan el doble de leche. Pero no te haces rico. Luego ruedas todo el proceso en dibujos animados. Los llamas 'Vakimon' e incomprensiblemente, te haces millonario.

Economía alemana: Mediante un proceso de reingeniería consigues que vivan 100 años, coman una vez al mes y se ordeñen solas. Nadie cree que tenga ningún mérito.

Economía rusa: Cuentas y tienes 5 vacas. Vuelves a contar y te salen 257 vacas Vuelves a contar y te salen 3 vacas. Dejas de contar vacas y abres otra botella de vodka.

Economía china: Tienes a 300 tíos ordeñándolas. Explicas al mundo tu increíble ratio de productividad lechera. Disparas a un periodista que se dispone a contar la verdad.

Capitalismo americano: Vendes una y fuerzas a la otra a producir la leche de cuatro vacas. Te quedas sorprendido cuando ella muere.

Economía india: Las pones en un altar para adorarlas. Después sigues comiendo arroz al curry.

Economía suiza: Hay 5.000.000.000 vacas Es obvio que tienen dueño pero nadie parece saber quién es.

Economía francesa: Entonces te declaras en huelga, organizas una revuelta violenta y cortas todas las carreteras del país, porque tú lo que quieres son 3 vacas.

Economía neozelandesa: La de la izquierda te parece cada día más atractiva

Capitalismo italiano: Una de ellas es tu madre, la otra tu suegra, ¡maledetto!

Capitalismo británico: Las dos están locas.

Economía española: Tú tienes 2 vacas, pero no tienes ni idea de donde están. Pero como ya es viernes, te bajas a desayunar al bar que tienen el Marca. Si acaso, ya te pondrás a buscarlas el miércoles después del puente de San Aniceto.


***

DEMOCRAT
You have two cows.
Your neighbor has none.
You feel guilty for being successful. Barbara Streisand sings for you.

REPUBLICAN
You have two cows.
Your neighbor has none.
So?

SOCIALIST You have two cows.
The government takes one and gives it to your neighbor.
You form a cooperative to tell him how to manage his cow.

COMMUNIST
You have two cows.
The government seizes both and provides you with milk.
You wait in line for hours to get it.
It is expensive and sour.

CAPITALISM, AMERICAN STYLE
You have two cows.
You sell one, buy a bull, and build a herd of cows.

DEMOCRACY, AMERICAN STYLE
You have two cows.
The government taxes you to the point you have to sell both to support a man in a foreign country who has only one cow, which was a gift from your government.

BUREAUCRACY, AMERICAN STYLE
You have two cows.
The government takes them both, shoots one, milks the other, pays you for the milk, and then pours the milk down the drain.

AMERICAN CORPORATION
You have two cows.
You sell one, lease it back to yourself and do an IPO on the 2nd one.
You force the two cows to produce the milk of four cows.
You are surprised when one cow drops dead.
You spin an announcement to the analysts stating you have down sized and are reducing expenses.
Your stock goes up.

FRENCH CORPORATION
You have two cows.
You go on strike because you want three cows.
You go to lunch and drink wine.
Life is good.

JAPANESE CORPORATION
You have two cows.
You redesign them so they are one tenth the size of an ordinary cow and produce twenty times the milk.
They learn to travel on unbelievably crowded trains.
Most are at the top of their class at cow school.

GERMAN CORPORATION
You have two cows.
You engineer them so they are all blond, drink lots of beer, give excellent quality milk, and run a hundred miles an hour.
Unfortunately they also demand 13 weeks of vacation per year.

ITALIAN CORPORATION
You have two cows but you don't know where they are.
While ambling around, you see a beautiful woman.
You break for lunch.
Life is good.

RUSSIAN CORPORATION
You have two cows.
You have some vodka.
You count them and learn you have five cows.
You have some more vodka.
You count them again and learn you have 42 cows.
The Mafia shows up and takes over however many cows you really have.

TALIBAN CORPORATION
You have all the cows in Afghanistan, which are two.
You don't milk them because you cannot touch any creature's private parts.
Then you kill them and claim a US bomb blew them up while they were in the hospital.

IRAQI CORPORATION
You have two cows.
They go into hiding.
They send radio tapes of their mooing.

POLISH CORPORATION
You have two bulls.
Employees are regularly maimed and killed attempting to milk them.

FLORIDA CORPORATION
You have a black cow and a brown cow.
Everyone votes for the best looking one.
Some of the people who like the brown one best, vote for the black one.
Some people vote for both.
Some people vote for neither.
Some people can't figure out how to vote at all.
Finally, a bunch of guys from out-of-state tell you which is the best looking cow.

CALIFORNIAN
You have a cow and a bull.
The bull is depressed.
It has spent its life living a lie.
It goes away for two weeks.
It comes back after a taxpayer-paid sex-change operation.
You now have two cows.
One makes milk; the other doesn't.
You try to sell the transgender cow.
Its lawyer sues you for discrimination.
You lose in court.
You sell the milk-generating cow to pay the damages.
You now have one rich, transgender, non-milk-producing cow.
You change your business to beef. PETA pickets your farm.
Jesse Jackson makes a speech in your driveway.
Cruz Bustamante calls for higher farm taxes to help 'working cows'.
Hillary Clinton calls for the nationalization of 1/7 of your farm 'for the children'.
Gray Davis signs a law giving your farm to Mexico.
The L.A. Times quotes five anonymous cows claiming you groped their teats.
You declare bankruptcy and shut down all operations.
The cow starves to death.
The L.A. Times' analysis shows your business failure is Bush's fault.


Here you can find more!


Manuel
#836

domingo, octubre 30, 2011

The Official European Joke

European paradise:

You are invited to an official lunch.
You are welcomed by an Englishman.
Food is prepared by a Frenchman and an Italian puts you in the mood
and everything is organised by a German.

European hell:

You are invited to an official lunch.
You are welcomed by a Frenchman.
Food is prepared by an Englishman, German puts you in the mood but,
don't worry, everything is organised by an Italian.

petits drapeaux européens

That joke was proposed by a Belgian as the Official European Joke, the joke that every single European pupil should learn at school.
The Joke will improve the relationship between the nations as well as promote our self humour and our culture.

The European Council met in order to make a decision.
Should the joke be the Official European Joke or not?

The British representative announced, with a very serious face and without moving his jaw, that the joke was absolutely hilarious.

The French one protested because France was depicted in a bad way in the joke.
He explained that a joke cannot be funny if it is against France.

Poland also protested because they were not depicted in the joke.

Luxembourg asked who would hold the copyright on the joke.
The Swedish representative didn't say a word, but looked at everyone with a twisted smile.

Denmark asked where the explicit sexual reference was.
If it is a joke, there should be one, shouldn't there?

Holland didn't get the joke, while Portugal didn't understand what a "joke" was.
Was it a new concept?

Spain explained that the joke is funny only if you know that the lunch was at 13h, which is normally breakfast time.
Greece complained that they were not aware of that lunch, that they missed an occasion to have some free food, that they were always forgotten.
Romania then asked what a "lunch" was.

Lithuania et Latvia complained that their translations were inverted, which is unacceptable even if it happens all the time.
Slovenia told them that its own translation was completely forgotten and that they do not make a fuss.
Slovakia announced that, unless the joke was about a little duck and a plumber, there was a mistake in their translation.
The British representative said that the duck and plumber story seemed very funny too.

Hungary had not finished reading the 120 pages of its own translation yet.

Then, the Belgian representative asked if the Belgian who proposed the joke was a Dutch speaking or a French speaking Belgian. Because, in one case, he would of course support a compatriot but, in the other case, he would have to refuse it, regardless of the quality of the joke.

To close the meeting, the German representative announced that it was nice to have the debate here in Brussels but that, now, they all had to make the train to Strasbourg in order to take a decision. He asked that someone to wake up the Italian, so as not to miss the train, so they can come back to Brussels and announce the decision to the press before the end of the day.

"What decision?" asked the Irish representative.

And they all agreed it was time for some coffee.




La Blague Européenne Officielle


Le paradis européen :

Vous êtes invité à un déjeuner officiel.
Vous êtes accueilli par un anglais.
Un français prépare la nourriture, un italien fait l'animation
et le tout est organisé par un allemand.

L'enfer européen :

Vous êtes invité à un déjeuner officiel.
Vous êtes accueilli par un français.
Un anglais est aux fourneaux, un allemand s'occupe de l'animation mais,
pas de panique, le tout est géré et organisé par un italien.


Cette blague fut proposée par un belge comme la Blague Européenne Officielle, la blague que chaque petit européen serait sensé apprendre à l'école.
La blague permettrait de renforcer les liens entre les différentes nations tout en faisant la promotion de notre culture et de notre autodérision.

Le Conseil Européen s'est donc réuni pour prendre une décision.
La blague devait-elle devenir la Blague Européenne Officielle ou non ?

Le représentant britannique annonça, d'un air très sérieux et sans bouger la mâchoire d'un pouce, que la blague était absolument hilarante.

Le français s'indigna que la France soit présentée sous un aussi mauvais jour.
Il expliqua qu'une blague ne pouvait être drôle si elle se moquait de la France.

La Pologne fit également un scandale et menaça de bloquer toutes les négociations tout simplement car elle n'était pas citée dans la blague.

Le Luxembourg demanda à qui appartenait le copyright sur la blague tandis que le représentant suédois regardait tout le monde avec un petit air gêné.

Le Danemark demanda où était la référence sexuelle explicite.
Si c'était une blague, il devait bien y en avoir une quelque part, n'est-ce pas ?

La Hollande ne comprit pas la blague.
Le Portugal, quant à lui, ne comprenait pas ce qu'était une « blague ».
Un nouveau concept peut-être ?

L'Espagne expliqua que la blague n'était vraiment drôle que si on précisait que le déjeuner se déroulait à 13h, à l'heure du petit-déjeuner.
La Grèce se plaignit de n'avoir pas été mise au courant du déjeuner et qu'on ne la mettait jamais au courant quand il y avait de la nourriture gratuite.
La Roumanie demanda ce qu'était un « déjeuner ».

La Lituanie et la Lettonie s'indignèrent que leurs traductions respectives aient été interverties, que c'était un véritable scandale et qu'en plus ça arrivait tout le temps.
La Slovénie rétorqua que leur traduction à eux avait été complètement oubliée et qu'elle n'en faisait pas tout un plat.
La Slovaquie demanda si la blague parlait de plombiers et de canards car, sinon, il devait y avoir une erreur dans sa traduction.
L'anglais remarqua que la blague du plombier et du canard devait être également amusante.

La Hongrie n'avait tout simplement pas fini de lire les 120 pages de sa traduction.

À ce moment-là, le représentant belge demanda si le belge qui avait proposé la blague était flamand ou wallon. Parce que, dans un cas il soutiendrait inconditionnellement un compatriote mais, dans l'autre, il refuserait la proposition, indépendamment de la qualité de la blague.

Pour clôturer la réunion, l'Allemand annonça que c'était un très bon débat, ici dans les bureaux à Bruxelles, mais qu'il serait peut-être temps d'aller à Strasbourg afin d'y prendre la décision finale. Il demanda que quelqu'un réveille l'italien afin de ne pas rater le train pour avoir le temps de revenir le soir-même sur Bruxelles pour y annoncer à la presse la décision finale.

« Quelle décision ? » demanda le représentant irlandais.

Ils tombèrent tous d'accord sur le fait qu'il était grand temps de prendre un café.


Manuel
#835

Bis repetitae


Manuel
#834

Jaloín


Manuel
#833

jueves, octubre 27, 2011

Ô my Toulouse!

There are few places more Gallic than Toulouse.

Walk through its streets and you'll pass people chomping on baguettes, riding bicycles in an alarmingly chaotic way and randomly kissing strangers on the cheek - twice.
Yet this isn't some backwards, ultra-traditional French city.
Toulouse is the country's fourth largest, but fasting growing metropolis.
More people are coming to live here every year than in anywhere else in France and it's easy to see why.
Straddling the glistening Garonne River, it's a wonderful fusion of the old and the new; clean, green, tidy, charming and chic.
The first thing that strucks about Toulouse is its vitality.
This is helped in no small part by its heaving student community who number 120,000, making it the second largest campus in the country (after Paris), with three universities and several engineering schools.
Toulouse has been an educational epicentre since 1229, when the Europeans first started to translate the writings of Greek philosophers.
Many are lured here now, not only by the enviable lifestyle, but also by the prospect of working for some of Europe's leading aeronautics, space, electronics, IT and biotechnology firms, which are based on the city's outskirts.


But it's the elegant and lively city centre that really holds the interest.
There's a torrent of youth dashing - or pedalling - through the streets, although an equal number seem to spend their days lounging in parks and cafes, putting the world to rights and becoming embroiled in passionate discussions. When they're not debating, you'll rub shoulders with many of these bohemian types at the daily markets that pepper the city.
Place Victor Hugo is teeming with locally produced cheese, freshly caught fish, fruit, vegetables and garlic, while the Place du Capitole, Toulouse's centrally pedestrianised square, hosts bustling stalls selling cheap clothes, cutting-edge fashion, ceramics and second-hand books - and naughty DVDs.

Manuel
#832

martes, octubre 25, 2011

Die Reise nach Trulala


"Es gibt drei Arten, die Welt su sehen:
die optimistische, die pessimistische und die von Wladimir Kaminer."


Eine Frau ohne Pelzmantel ist in Russland nur eine halbe Frau.

Manuel
#830

Recapitalismus






Manuel
#829

Berlusconitis

Un tiro le hubiese hecho menos daño.
Pero esas sonrisas a quemarropa, esa cornada con dos trayectorias, ha rozado la femoral de ese gran bromista llamado Silvio Berlusconi. Suele pasar.

Los tipos que buscan las sonrisas ajenas a costa de ridiculizar al prójimo – los cuernos que le puso al ministro Piqué, la vez que se escondió para despistar a la canciller Merkel o aquel día de infausto recuerdo en que ofreció el papel de capo en una película de nazis a un europarlamentario alemán— soportan luego fatal convertirse en el blanco de la burla.

A Il Cavaliere le pasó el domingo. O, más concretamente, le está pasando ahora.
Porque el domingo fue cuando Angela Merkel y Nicolas Sarkozy –como respuesta a una periodista que les preguntó en Bruselas por la credibilidad de Berlusconi— esbozaron una sonrisa más elocuente que el mejor discurso.
Pero es ahora, minuto a minuto, cuando los medios italianos –y ese gran medio al alcance de cualquiera en cualquier momento que es YouTube— están reproduciendo sin parar el vídeo.
El cazador cazado. El burlador burlado.

¿Se creen a Berlusconi?, les vino a preguntar la periodista francesa.
Esos segundos de espera, esa mirada cómplice, esa sonrisita mortífera ha dolido en Italia.
Ha escocido a Berlusconi, que arremetió el lunes contra de Merkel y Sarkozy desvelando su mínima capacidad de encaje.
Pero, sobre todo, ha entristecido a los italianos.
Su primer ministro ni tiene crédito ni hace gracia. Ni en Bruselas ni en Roma.
Y no hay nada más lamentable que un gracioso sin gracia.

Manuel
#828

El agujero en el cubo de Europa

Si no fuese tan trágica, la actual crisis europea tendría gracia, vista con un sentido del humor negro.
Porque a medida que los planes de rescate fracasan estrepitosamente uno tras otro, las Personas Muy Serias de Europa -que son, si ello es posible, aún más pomposas y engreídas que sus homólogas estadounidenses- no dejan de parecer cada vez más ridículas.

Me referiré a la tragedia en un minuto.
Primero, hablemos de los batacazos, que últimamente me han hecho tararear aquella vieja canción infantil de "Hay un agujero en mi cubo".

Para los que no conozcan la canción, trata de un granjero perezoso que se queja del mencionado agujero y a quien su mujer le dice que lo arregle.
Pero resulta que cada acción que ella propone, requiere una acción previa y, al final, ella le dice que saque un poco de agua del pozo.
"Pero mi cubo tiene un agujero, querida Liza, querida Liza".

¿Qué tiene esto que ver con Europa?
Bueno, a estas alturas, Grecia, donde se inició la crisis, no es más que un triste asunto secundario. El peligro claro y actual proviene más bien de una especie de pánico bancario respecto a Italia, la tercera economía más grande de la zona euro. Los inversores, temiendo una posible suspensión de pagos, están exigiendo tipos de interés altos en la deuda italiana.
Y estos tipos de interés elevados, al aumentar la carga del pago de la deuda, hacen que el impago sea más probable.

Es un círculo vicioso en el que los temores al impago amenazan con convertirse en una profecía que acaba cumpliéndose.
Para salvar el euro, hay que contener esta amenaza. ¿Pero cómo?
La respuesta tiene que conllevar la creación de un fondo que, en caso necesario, puede prestar a Italia (y a España, que también está amenazada) el dinero suficiente para que no necesite adquirir préstamos a esos tipos elevados. Dicho fondo probablemente no tendría que usarse, puesto que su mera existencia debería poner fin al ciclo del miedo.
Pero la posibilidad de un préstamo a una escala verdaderamente grande, sin duda por valor de más de un billón de euros, tiene que estar ahí.

La pega es esta: las diversas propuestas para la creación de dicho fondo siempre requieren, al final, el respaldo de los principales Gobiernos europeos, cuyas promesas a los inversores deben ser creíbles para que el plan funcione.
Pero Italia es uno de esos Gobiernos importantes; no puede conseguir un rescate prestándose dinero a sí misma. Y Francia, la segunda economía más grande de la zona euro, se ha mostrado vacilante últimamente, lo que ha hecho surgir el temor de que la creación de un gran fondo de rescate, que en la práctica se sumaría a la deuda francesa, simplemente sirva para añadir a Francia a la lista de países en crisis.
Hay un agujero en el cubo, querida Liza, querida Liza.

¿Ven a qué me refiero cuando digo que la situación tiene gracia vista con un sentido del humor negro?
Lo que hace que la historia sea realmente dolorosa es el hecho de que nada de esto tenía que pasar.

Piensen en países como Gran Bretaña, Japón y Estados Unidos, que tienen grandes deudas y déficits pero siguen siendo capaces de adquirir préstamos a intereses bajos.
¿Cuál es su secreto?
La respuesta, en gran parte, es que siguen teniendo sus propias monedas y los inversores saben que, en caso de necesidad, podrían financiar sus déficits imprimiendo más moneda. Si el Banco Central Europeo respaldase de un modo similar las deudas europeas, la crisis se suavizaría enormemente.

¿No provocaría eso inflación?
Probablemente no: a pesar de lo que Ron Paul y otros como él puedan creer, la creación de dinero no es inflacionista en una economía deprimida. Además, lo que Europa necesita de hecho es una inflación general moderadamente más alta: una tasa de inflación general demasiado baja condenaría a los países del sur de Europa a años de deflación demoledora, lo que prácticamente garantizaría un paro elevado continuo y una cadena de impagos.

Pero esa medida, nos dicen una y otra vez, está fuera de toda discusión.
Los estatutos en virtud de los que se creó el Banco Central Europeo supuestamente prohíben este tipo de cosas, aunque uno sospecha que unos abogados inteligentes podrían encontrar el modo de resolverlo. El problema más general, sin embargo, es que el sistema del euro en su conjunto se diseñó para combatir en la última guerra económica. Es una Línea Maginot construida para evitar una repetición de la década de 1970, lo cual es peor que inútil cuando el verdadero peligro es una repetición de la década de 1930.

Y este giro de los acontecimientos es, como he dicho, trágico.

La historia de la Europa de posguerra es profundamente inspiradora.
A partir de las ruinas de la guerra, los europeos construyeron un sistema de paz y democracia, y de paso, unas sociedades que, aunque imperfectas -¿qué sociedad no lo es?- son posiblemente las más decentes de la historia de la humanidad.

Pero ese logro se ve amenazado porque la élite europea, en su arrogancia, encerró el continente en un sistema monetario que recreaba la rigidez del patrón oro y que -como el patrón oro en los años treinta- se ha convertido en una trampa mortal.

A lo mejor los dirigentes europeos dan ahora con un plan de rescate verdaderamente creíble.
Eso espero, pero no confío en ello.

La amarga verdad es que cada vez da más la impresión de que el sistema del euro está condenado. Y la verdad todavía más amarga es que, dado el modo en que ese sistema se ha estado comportando, a Europa le iría mejor si se hundiese cuanto antes mejor.

Paul Krugman
profesor de economía en Princeton y premio Nobel 2008
© New York Times Service 2011


Manuel
#827

Les Espagnols parlent-ils plus vite que les Anglais?

Qui n’a pas l’impression que les Espagnols s’expriment à 200 à l’heure?
En tous cas, beaucoup plus vite que les Britanniques?
La vitesse d'élocution de certaines langues semble, en effet, bien plus rapide que d’autres selon un article du Times.

Pourtant, lorsqu’on traduit un film de l’anglais vers l’espagnol, les tirades des acteurs ne sont pas raccourcies de moitié. C’est qu’il doit exister un égalisateur derrière les 6.800 langues existantes, qui permettrait que les informations soient transmises au même rythme, même si la vitesse d’élocution varie d’une langue à l’autre.

C’est sur ce phénomène que se sont penchés des chercheurs de l’Université de Lyon, qui expliquent:

«Nos oreilles ne nous trompent pas: les Espagnols parlent effectivement à toute vitesse et les Anglais traînent, mais ils vous raconteront la même histoire pour un même temps donné.»

Pour arriver à ce résultat, les chercheurs ont enregistré une quantité de lectures faites par 59 personnes parlant sept langues maternelles différentes (anglais, français, allemand, italien, japonais, mandarin et espagnol). Ils ont comptabilisé pour chaque langue la quantité moyenne de syllabes par seconde, et la quantité d’informations moyenne contenue dans chaque syllabe.

Grâce à ces informations, les scientifiques ont établi que chaque langue transmet la même quantité d’informations pour un même temps de parole imparti. Plus les syllabes d’une langue contiennent de l’information, moins il y a de syllabes par seconde, et donc plus cette langue semble parlée lentement.

Ainsi l’anglais, avec une densité d’informations contenues par syllabe de 0,91 (le vietnamien –considéré par les linguistes comme extrêmement dense– est l’étalon de mesure: ils lui ont attribué la valeur 1), est parlé avec une moyenne de 6,1 syllabes par secondes.
Lentement donc comparé à l'espagnol qui détient une densité d'information par syllabe de 0,63 et une vitesse de 7,82 syllabes par seconde.


Manuel
#826

lunes, octubre 24, 2011

All bleus


"Aux larmes citoyens!"

Cette équipe de France a démontré qu'il vaut mieux parfois connaître ses limites
qu'être sûr de ses forces.


Manuel
#825

domingo, octubre 23, 2011

Les secrets de la lévitation quantique

Le récent succès d'une vidéo spectaculaire appelle quelques explications.
Une équipe de l'université de Tel-Aviv a mis en ligne une vidéo présentant un effet étonnant où l'on voit léviter une grosse pastille au-dessus d'une surface.
Surtout, la pièce apparaît en suspension aussi bien à l'horizontale qu'inclinée et semble comme figée dans cette position.


Comment ça marche ?
Le socle est un aimant et la pastille est un matériau supraconducteur.
C'est-à-dire qu'il perd sa résistance électrique à basse température.
2011 marque le centenaire de la découverte par Kamerlingh Onnes de ce phénomène sur le mercure refroidi avec de l'hélium liquide.

Mais avec de l'azote liquide, moins froid (vers - 200 °C) et plus facile à manipuler, des matériaux peuvent aussi devenir supraconducteurs. C'est le cas de celui utilisé par les israéliens.
La pastille lévite car elle crée un champ magnétique qui s'oppose à celui de l'aimant situé au-dessous. La hauteur dépend de l'équilibre entre son poids et les forces magnétiques.

Ce champ magnétique spontané a pour origine le déplacement des électrons du matériau qui se mettent à tourner en rond, formant des boucles de courant. Or un courant qui circule de la sorte crée un champ magnétique perpendiculaire au plan de la boucle. Et pour remonter encore plus loin dans les causes, il faut invoquer un effet purement quantique : dans le matériau, les électrons ne se comportent pas comme des individus mais comme une onde qui pour se "défendre" du champ magnétique de l'aimant se déforme en créant des boucles de courant, donc un champ magnétique. Qui plus est, comme il n'y a pas de résistance électrique, ces courants circulent indéfiniment (tant que la température reste basse...).

Cette capacité à expulser le champ magnétique est appelé effet Meissner.

Mais pourquoi la pastille peut être bloquée dans différentes configurations ?
L'effet précédent n'est en fait pas si parfait. Le champ magnétique de l'aimant n'est pas totalement expulsé du matériau supraconducteur. Il peut y pénétrer, transformant la pastille en gruyère avec des trous de quelques nanomètres de diamètre. Il ne faut pas voir ces trous comme de vrais "trous" dans la structure mais comme des défauts dans la mer d'électrons.

Le matériau est donc traversé de colonnes magnétiques qui laissent comme un empreinte indélébile dans le supraconducteur et "accrochent" à distance la pièce à l'aimant. L'astuce des israéliens a été de recouvrir leur pastille d'une mince couche supraconductrice pour laquelle ces colonnes magnétiques s'accrochent et se décrochent facilement.
D'où le changement de position qui peut être observé en lévitation.

Plus d‘explications (des vidéos et des "jeux") se trouvent sur le site supraconductivite.fr mis en place par le CNRS, la Société française de physique et le réseau thématique de recherche avancée "Triangle de la physique, pour fêter le centenaire de la supraconductivité".

David Larousserie

Manuel
#824

Comment les battre ?



Manuel
#823

sábado, octubre 22, 2011

No les hagan caso

Entiendo el júbilo de algunos como reacción de alivio, pero no lo comparto.
Aún menos comparto la ingenuidad imprudente de quienes, sin tomarse tiempo para la reflexión, ya están dispuestos a abrazar y, por supuesto, a hacer concesiones a diestro y siniestro a fin de quedarse tranquilos.

ETA persiste con sus arsenales, su propaganda, su objetivo férreo y sus pasamontañas.
Dicha realidad no cambia un ápice por el simple hecho de que, con grotesca escenografía y verba falaz, tres tipos sin cara hayan anunciado el cese de la única actividad que continuará dando su razón de ser a la banda terrorista mientras esta no se disuelva o sea disuelta: matar y hacer sufrir a la gente para consumar unos fines más o menos políticos.
Al verlos pensé de inmediato en el lobo de Caperucita. ¡Qué boina más grande tienes!

ETA no tiene ningún sentido fuera del crimen. No lo ha tenido nunca.
ETA no es una asociación deportiva ni una cofradía para el fomento de las bellas artes.
Fue fundada para lo que ha hecho.
Su mera existencia, aunque sea en grado de congelación (a saber hasta cuándo), implica una potencialidad criminal continua, punteada en el pasado de un sinnúmero de atentados cuyas sangrientas consecuencias todos conocemos y algunos, las víctimas, siguen padeciendo.

Tuvo fuerza hasta que a un juez se le ocurrió un día mirar con lupa el funcionamiento del cotarro.
ETA no era, no es, como pensaron muchos, un grupo, mucho menos un grupo cerrado.
Era, es, la parte ejecutante de un procedimiento colectivo de actuación encaminado a obtener la conversión en Estado de un territorio.
Todo lo que no sea la consumación de dicho objetivo no es democracia.
Por eso, dicen (ellos o los que profesan sus mismos ideales), la democracia española, a pesar de sus comicios, sus partidos, sus tribunales de justicia y su prensa libre, no es democracia.
En estos niveles de debate nos movemos los vascos desde hace más de 40 años.

El referido procedimiento de actuación no depende directamente de los individuos implicados.
Cualquiera podía, puede, incorporarse a él, incluso sin necesidad de entrar en estructura organizativa alguna.
Quemar autobuses por cuenta propia, pegar carteles, golpear a un periodista, amedrentar de cualquier manera a la ciudadanía, todo era, es, válido siempre que empujase la causa en la dirección adecuada. Solo la procura de fondos ha mantenido ocupada a mucha gente que, como no empuñaba armas (obtenidas, eso sí, con su recaudación), se considera limpia de delito.

Con una punzada de vergüenza he comprobado en ocasiones que a numerosos ciudadanos españoles ETA les parecía unacosa lejana, de vascos de por allá arriba, sin percatarse de que esta gente brutal ha estado atacando sin descanso el sistema democrático que, con todos los defectos y excesos que se le quieran imputar, disfrutan los españoles desde hace unas cuantas décadas.
Hay que estar muy poco versado en historia de España para ignorar la suerte que hemos tenido los contemporáneos de la época actual.
Quien albergue dudas al respecto que eche un vistazo atrás.

ETA ha matado en todas partes.
En Palma de Mallorca a los últimos.
Ha matado a no pocos niños.
También a peatones que mejor se hubieran quedado aquel día en casa.
Usted mismo, que lee estas líneas, podría estar ahora criando malvas.
Quien dice usted, dice un familiar suyo, o un amigo, o un compañero de trabajo.
¿Qué noble causa es aquella cuyo cumplimiento pasa por colocar una bomba en el garaje de un supermercado, matar a cinco niñas en un cuartel o a dos ecuatorianos en el aparcamiento de un aeropuerto, y así hasta 858 personas?

Ahora se hacen los buenos, los políticos, hablan de un nuevo panorama (como si en democracia los panoramas no los decidieran las urnas) y reclaman diálogo para resolver el conflicto.
Parecen no haber reparado en que, no bien ha dejado ETA de matar, hay paz.

¿Qué extraño conflicto armado era este en el que solo disparaba una de las partes?
¿O es conflicto armado el que las fuerzas de orden público detengan y lleven ante un juez a quienes vienen de cometer unos cuantos asesinatos?

El conflicto persiste, dicen. ¿Qué mayor prueba de que han sido derrotados?
Tantos muertos, ¿para esto? ¿Para estar igual que al principio?
Aún peor, ¿para haber hecho del pueblo vasco un pueblo dividido, un pueblo de agresores y víctimas, para trasladar aquel infortunio de las dos Españas a las dos Euskadis?

Llevan tantos años creyéndose sus eslóganes y sus dobleces que aún piensan que van a conseguir, sentándose a una mesa con el ministro del Interior de turno, lo que no les procuraron las bombas ni las pistolas.
Amigos, los conflictos, las diferencias, en los sistemas democráticos, se dirimen en los Parlamentos, que para eso están, para discutir y tomar decisiones, y no asesinando congéneres por la simple circunstancia de que vistan de uniforme, militen en la oposición o ejerzan la crítica en los medios de comunicación.

Así y todo, la derrota decisiva les va a venir a los terroristas a partir de ahora, a medida que vayan saliendo a la superficie las mil y una historias de terror y de podredumbre moral a ellos debidas, y a medida que numerosas manos asienten por escrito todo lo que hicieron. El relato histórico y literario de lo sucedido es hoy por hoy una tarea nacional, un gesto ético de primer orden para con las víctimas y una obligación pedagógica encaminada a dar respuestas positivas a las preguntas que plantearán, quieras que no, las futuras generaciones cuando vuelvan la mirada hacia nuestra época y deseen entenderla.

Dicha tarea es, además, necesaria para no ponérselo fácil a quienes en adelante, comprensivos con el terror, se afanarán por minimizarlo, borrar las huellas, expandir el humo denso del olvido y tejer los hilos perversos del revisionismo histórico.
No estamos por fortuna en la Edad Media.
Abundan el material gráfico y los relatos testimoniales de todo tipo.
Urge, no obstante, impedir que sea levantada una historia heroica y bucólica de ETA que convierta los lobos en ovejas.
Tiempo de sobra han tenido para saber a qué abismos públicos y privados conduce la maldad.

Fernando Aramburu es escritor.

Manuel
#822

jueves, octubre 20, 2011

Le syndrome de Paris

Cet été, on a compté au moins 20 cas du syndrome de Paris, une maladie qui touche plus particulièrement les Japonais, qui sont environ un million à venir chaque année faire du tourisme en France.
Au moins six ont dû être rapatriés d’urgence au Japon, pour être rapidement réhydratés et se reposer, souligne un article de The Atlantic.

Cette maladie étrange se manifeste par des symptômes physiques et psychologiques –hallucinations, chaleur intense, accès de folie et sentiment de persécution– pouvant affecter lourdement les gens qui se rendent dans la capitale française pour la première fois de leur vie.
Ils sont dus au trop grand décalage entre l’expérience réelle que les visiteurs vivent à Paris et l'image souvent trop idéalisée qu’ils ont de la Ville Lumière, qu'ils considèrent comme la plus belle ville du monde.


La vision donnée de Paris est effectivement complètement idéalisée dans les publicités ou les films.
Pour les étrangers, Paris ressemble un peu à la publicité pour Chanel Numéro 5, ou à la ville des amoureux d’Amélie Poulain, ou encore au pittoresque Paris photographié en noir et blanc par Doisneau –avec des femmes qui tiennent un éventail et des hommes moustachus qui portent le monocle.
Et les Japonais sont les premières victimes de cette image décalée, car ce sont eux qui ont la vision la plus étroite et sublimée de Paris, celle que leur renvoient leurs médias.
Elle se limite aux cafés parisiens, à la Tour Eiffel et à l’enseigne Louis Vuitton.

Une image qui occulte complètement les problèmes sociaux, la saleté, les nombreux pickpockets, les inégalités, les agressions, l’indifférence des Parisiens à l’égard des touristes.
Ils oublient que, comme dans n’importe quelle ville, à Paris aussi, McDonald’s, KFC et Subway poussent comme des champignons.

Si toutes les villes ont leurs avantages et leurs inconvénients, Paris est particulièrement idéalisée par les médias, contrairement à New York par exemple qui intègre avec réalisme dans son image des connotations négatives.

Selon un article de BBC News de 2006, qui recensait chez les Japonais 12 cas du syndrome de Paris par an, une de ses principales causes est l’impolitesse et la grossièreté des Français, à laquelle les Japonais –réputés pour leur raffinement– ne sont pas habitués.


Manuel
#821

viernes, octubre 14, 2011

La escuela de la dificultad


"Hay que dejar el pesimismo para tiempos mejores,
y el optimismo, para los peores"

- Pere Casaldáliga


"Nos sentimos tan agobiados por las obligaciones,
que nos aferramos a lo que tenemos sin contemplar otras alternativas"

Manuel
#817

miércoles, octubre 12, 2011

12 de Octubre

Es hoy: desde hace siglos que el día es hoy pero ha cambiado, como todo, de nombre y de sentidos.
Ya casi nadie habla de Día de la Raza: queda raro.
En España dicen Fiesta Nacional –por antonomasia– y no tratan de explicar por qué no eligieron, como la mayoría de los países, un día de liberación sino uno de conquista.
Otros se han puesto, últimamente, del lado del oxímoron: recuerdan el 12 de octubre por lo contrario de lo que pasó, y dicen que es el Día del Respeto a la Diversidad Cultural –Argentina–, del Descubrimiento de Dos Mundos –Chile–, de la Resistencia Indígena –Venezuela– y así de seguido.

En cualquier caso, hoy todos feriamos y festejamos sin saber del todo qué: la llegada, parece, de aquellos –casi– hispanos que durante siglos fueron presentados como una bendición hasta que las nuevas historias oficiales los convirtieron en el principio de un desastre.

El cambio de discurso fue gradual, pero terminó de consagrarse hace veinte años, cuando un dizque rey de España –que ya era este señor– fue a Oaxaca a saludar indígenas.
Alguna vez vamos a hablar del rey de España, esa expresión extrema de la incapacidad para abstraer que ciertas culturas enarbolan. Por ahora hablamos de otros arcaísmos.

Como, por ejemplo, la relación de los biempensantes latinoamericanos con sus indios.
Los llaman, en esta etapa de la culpa, pueblos originarios, que es lo mismo que decir aborígenes pero con un curso menos de latín. Los llaman pueblos originarios, como si hubieran crecido en las ramas de un ombú –o como si la historia no existiera.

Todos llegamos, alguna vez, a América.
Los que ahora son originarios llegaron hace quién sabe quince, diez mil años.
Y desde entonces fueron cambiando de lugares y poderes: un pueblo ocupaba un espacio, después otro lo sacaba de allí o lo sometía y después otro –como sucede en todas partes, penosamente, siempre. Pero la historia oficial biempensante arma una especie de cuadro ahistórico, idílico, estático en que, alrededor del año 1500, había pueblos originarios casi felices y muy legítimos y consustanciados con sus territorios, y llegaron unos señores malos y pálidos que los corrieron a gorrazos.

Los corrieron, en efecto, y eran malos, pero no más que los que los corrían cada tanto.
Cortés y Pizarro pudieron invadir porque se aliaron a las víctimas de los aztecas y los incas, que preferían cualquier cosa antes que ser comidos –por los unos– o esclavizados –por los otros.
Eran, sí, de color más clarito y venían de más lejos; seguramente algún esclarecido podrá explicar cuántos grados de diferencia de tono epidérmico, cuántos kilómetros de distancia separan a un invasor legitimado de uno ilegítimo. Con lo cual no pretendo justificar la invasión española, avalancha de dioses y saqueos; sólo decir que sus víctimas habían hecho lo mismo con otras víctimas unas décadas, un par de siglos antes.

En Argentina, donde todo es más reciente, está muy claro: los mapuches que ahora penan en el sur andino entraron desde Chile a fines del siglo XVIII, y echaron a sus ocupantes anteriores, los tehuelches; entre 1830 y 1875, el coronel neokirchnerista Juan Manuel de Rosas y el general viejoliberal Julio Argentino Roca se lo hicieron a ellos. Pero nada de eso importa mucho en la imagen congelada. La causa de los pueblos originarios se ha convertido en uno de esos lugares comunes que, de tan comunes, eluden cualquier tipo de debate.

El indigenismo, decía uno, es una enfermedad infantil del nacionalismo –y el otro le contestaba que el indigenismo es la versión social del pensamiento ecololó. En una sociedad que está hecha de mezclas, que debe seguir mezclándose para reinventarse, progres claman por la tradición, la pureza, la "autenticidad" de los originarios. Es esa idea conservadora de detener la evolución en un punto pasado: esa idea que cierta izquierda comparte tan bien con la derecha, aunque la apliquen a objetos diferentes.

Los progres defienden encarnizados los derechos de los aborígenes a seguir viviendo igual que sus tatarabuelos.
¿Por qué se empeñan en suponer que hay sociedades “tradicionales” que deberían conservar para siempre su forma de vida, y que lo “progresista” consiste en ayudarlos a que sigan viviendo como sus ancestros?
¿Porque ellos mismos siguen usando miriñaques y polainas, casándose con vírgenes o vírgenes, viajando a caballo con su sable en la mano, escribiendo palabras como éstas con la pluma de un ganso, reverenciando al rey, iluminándose con el quinqué que porta, temeroso, aquel negrito esclavo?

Y, sobre todo, les da mucha culpa lo que hicieron sus ancestros.
Aborígenes suelen ser explotados; tanto como muchos descendientes de gallegos, rusos, sicilianos. Pero, culpa mediante, los biempensantes suponen a los originarios más derechos que a cualquier otro desposeído. Si yo fuera pobre y argentino intentaría ser originario. Los pueblos originarios son una especie protegida: tienen apoyos internacionales, oenegés, programas especiales, buena prensa automática, mientras millones de pobres no tienen casi nada.
No digo que los “originarios” no tengan tanto derecho como cualquiera a una vida digna; sí digo que tienen tanto derecho como cualquiera a una vida digna y que, en el triste sistema clientelar en el que viven millones de argentinos, ser aborigen ofrece privilegios particulares producidos por esa mezcla de culpa y corrección política que se conmueve fácil con las historias atroces de la Conquista mientras olvida la marginación cotidiana, constante, de esos muchos millones de cualquieras sin pureza de sangre, misturados, tan poco originales.

http://blogs.elpais.com/pamplinas/

Manuel
#816

A fine quote

"Ten years ago we had Steve Jobs, Bob Hope and Johnny Cash.
Now, we have no jobs, no hope and no cash."

Manuel
#815

sábado, octubre 08, 2011

El revolucionario de la era digital


Es muy improbable que algunos de quienes les sucedan al frente de Apple alcancen algún día semejante influencia.
La empresa seguramente sobrevivirá, pero la leyenda en torno a ella muere con Jobs.


Manuel
#814

lunes, octubre 03, 2011

Utopia x2


LA PIEL QUE HABITO


Film dont il convient de ne surtout pas raconter l'intrigue
Alliance d'humour grinçant et de radiographie du délire psychique



BARNEY'S VERSION


Film, aussi marrant que mélancolique, à la fois classique et imprévisible
Galerie de personnages d’une justesse et d’une causticité étonnantes
Génial et ventripotent Paul Giamatti
Dustin Hoffmann, au mieux de sa forme.
Une comédie souvent désopilante et acide,
mais aussi un thriller et enfin un film romantique proprement bouleversant.
Une adaptation intelligente d’une œuvre littéraire remarquable,
un casting formidable et une mise en scène à la hauteur :
une bonne surprise.


Manuel
#813

Desesperación



















Manuel
#812